TY - BOOK AU - Merkel, Grischa PY - 2020 DA - 2020// TI - Behandlungsabbruch und Lebensschutz: strafrechtliche und rechtsethische Grundlagen medizinischer Lebensbeendigung unter besonderer Berücksichtigung des apallischen Syndroms (Wachkoma) T3 - Nomos eLibrary Strafrecht PB - Nomos Verlagsgesellschaft PB - Christian-Albrechts-Universität zu Kiel CY - Baden-Baden KW - Mutmaßlicher Wille KW - Postsensualer Persönlichkeitsschutz KW - Suizidhilfe KW - terminale Sedierung KW - apallisches Syndrom KW - Wachkoma KW - Körperverletzungsdelikte KW - Körperschutz dauernd Bewusstloser KW - Demenz KW - Betreuung KW - Sterbefasten KW - Patientenverfügung KW - Sterbehilfe KW - Palliativmedizin KW - Hirntod KW - Patientenwille KW - Behandlungsabbruch KW - Betreuungsrecht KW - damage KW - medicine KW - patient decree KW - Körperverletzung KW - Wille KW - euthanasia KW - brain death KW - suicide KW - bodily injury KW - Medizin KW - Recht KW - Intensivmedizin KW - law KW - Gebot KW - Criminal Law KW - Strafrecht KW - Schaden KW - Suizid KW - Körperverletzungsdelikt KW - requirement KW - offences involving bodily injury KW - Rechtsethisch KW - ending of treatment KW - patient will KW - Philosophen KW - philosophers KW - intensive care medicine KW - palliative medicine KW - guardianship law KW - legal-ethical KW - palliative care AB - Um die rechtsdogmatische Einordnung eines Behandlungsabbruchs und seine Abgrenzung zur strafbaren Tötung wird gestritten, seit Beatmungsmaschinen in der Intensivmedizin zum Einsatz kommen. Patientenverfügungen werfen zusätzliche Fragen auf, denen im ersten Teil des Buches nachgegangen wird. Die Autorin präsentiert differenzierte Antworten, indem sie u.a. Fallgruppen nach rechtlichen Kriterien bildet. An diesen orientieren sich auch die jeweiligen Grenzen eines erlaubten Behandlungsabbruchs, und nicht immer ist es geboten, den Patientenwillen unmittelbar umzusetzen. Körperschutz und mutmaßlicher Wille von Patienten mit wahrscheinlich unwiederbringlichem Bewusstseinsverlust stehen im zweiten Teil des Buches im Zentrum der Erörterungen. Dort wird herausgearbeitet, warum dieser Wille der Interpretation von nahestehenden Personen überlassen werden darf, ohne dem Patienten dadurch zu schaden. Das Buch richtet sich primär an Juristen, aber auch an interessierte Philosophen und Mediziner. SN - 9783748907831 UR - https://www.nomos-elibrary.de/10.5771/9783748907831 UR - https://www.nomos-elibrary.de/10.5771/9783748907831.pdf?download_full_pdf=1 UR - http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=91573e06b65e46b19d8332c4f9522619&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm UR - https://swbplus.bsz-bw.de/bsz1726403408inh.htm UR - https://doi.org/10.5771/9783748907831 DO - 10.5771/9783748907831 LA - German N1 - Grischa Merkel ID - 1731785585 ER -