TY - BOOK AU - Gerhardt, Nina PY - 2009 DA - 2009// TI - Psychopharmakaprävalenz bei Menschen mit geistiger Behinderung: Untersuchungen in zwei Einrichtungen der Behindertenhilfe - Dobbertin und Weitin AB - Geistig Behinderte weisen häufiger psychische Auffälligkeiten und somit eine höhere Psychopharmakaprävalenz (PPP) auf. Die PPP steigt mit dem Grad der geistigen Behinderung an. Zwischen den Faktoren psychische Auffälligkeit und Behinderungsgrad findet sich keine Korrelation. Oft fehlt die Indikation für eine Psychopharmakatherapie. Sowohl die Wahl der Psychopharmaka als auch die Dosierung liegt oft weit von wissenschaftlichen Empfehlungen entfernt. UR - http://rosdok.uni-rostock.de/resolve?urn=urn:nbn:de:gbv:28-diss2010-0130-7 UR - http://rosdok.uni-rostock.de/resolve?urn=urn:nbn:de:gbv:28-diss2010-0130-7&pdf UR - http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:28-diss2010-0130-7 UR - http://d-nb.info/1008949477/34 UR - http://rosdok.uni-rostock.de/metadata/rosdok_disshab_000000000497 LA - German N1 - vorgelegt von Nina Gerhardt ID - 63451413X ER -