%0 Book
%T Jüdische Lehrhaus in Stuttgart 1926-1938: Bildung - Identität - Widerstand
%A Waller, Anja
%S Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Stuttgart Band 111
%D 2017
%I verlag regionalkultur
%C Stuttgart
%@ 9783955050061
%G German
%F 890335222
%O Anja Waller
%O Dissertation Universität Stuttgart 2014
%O Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet PEBW XA-DE-BW pdager DE-31
%O Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet DISS XA-DE-BW pdager DE-93
%O Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet SLG XA-DE-BW BfZ pdager DE-24
%O Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet SSG XA-DE-BW pdager DE-21
%X Dieses Buch behandelt die Geschichte und Bedeutung des Jüdischen Lehrhauses in Stuttgart von seiner Gründung 1926 bis zu seiner erzwungenen Schließung 1938. Ziel des Lehrhauses war es, dem Verlust jüdischer Identität anhand einer neuen Form der Erwachsenenbildung entgegenzuwirken. Durch Rückbesinnung auf die jüdische Religion und Kultur sollte eine neue Gemeinschaft entstehen. Das Jüdische Lehrhaus ist vor allem als eine Bildungseinrichtung bekannt geblieben, die sich unter der Federführung des Religionsphilosophen Martin Bubers um einen Dialog zwischen Juden und Christen bemühte. Mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten wurde die Bildung jüdischer Identität und Gemeinschaft im Lehrhaus zu einem Akt des Widerstands.
%L NR 6300
%K History
%K Judaism
%K Study and teaching
%K Germany
%K Stutgart
%K Jewish religious education
%K National socialism and education
%K Haskalah
%K Judentum
%K Bildung
%K Interreligiöser Dialog
%K Erwachsenenbildung
%K Bildungseinrichtung
%K Juden
%K Stuttgart
%9 theses
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%9 Hochschulschrift