%0 Book %T Wer hat zu entscheiden, wohin ich gehöre? die deutsch-jüdische Aphoristik : Elazar Benyoëtz zum 80. Geburtstag %A Spicker, Friedemann %S Poetik, Exegese und Narrative Band 7 %D 2017 %I Vienna University Press %C Göttingen %@ 3847107119 %G German %F 882768964 %O Friedemann Spicker %O Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet PENI XA-DE-NI pdager DE-35 %X Gerhard Langer: elazar Benyoëtz zum 80 Geburtstag -- Vorbemerkungen, Vorgehen -- "Das Volk Gottes hat nie etwas getaugt". Die Ausgangslage: das Zeitalter der Aufklärung -- "Wie kann ich aus meiner Haut, die aus Palästina stammt?" Das 19. Jahrhundert -- "Wir Juden verwalten den geistigen Besitz eines Volkes, das uns die Berechtigung und Fähigkeit dazu abspricht." Das 20 Jahrhundert -- "Bürger zweiter Klasse." Die deutsch-jüdische Aphoristik um die Jahrhundertwende -- "Soviel man auch grübelt: es gibt keine Lösung fer Judenfrage." Die deutsch-jüdische Aphoristik vor 1933 zwischen Zionismus und Assimilation -- "Sind die Juden intelligent?" "Wenn ja, rettet Euch. Es ist höchste Zeit" Deutsch-jüdische Aphoristiker im Zeichen von Holocaust und Exil. -- "Ich wäre kein Jude mehr, wenn der Antisemitismus nicht gewesen wäre." Die deutsch-jüdische Aphoristik in Exil -- "Es gibt uns nur noch hie und da, und da und dort, es gibt uns, deutsche Juden, in Wahrheit nicht mehr." Die deutsch-jüdische Aphoristik nach 1945 -- "Die Sprache meines Geistes wird die deutsche bleiben, und zwar weil ich Jude bin." Zusammenfassung %L 838.02 %K German literature %K History and criticism %K Jewish authors %K Aphorisms and apothegms in literature %K Aphorisms and apothegms %9 Text