%0 Book %T Zisterzienser und das Wasser: unter besonderer Berücksichtigung der Abteien Bebenhausen, Maulbronn und Salem %A Knapp, Ulrich %E Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg %D 2020 %I Michael Imhof Verlag %C Petersberg %@ 3731903504 %G German %F 860254704 %O Ulrich Knapp ; herausgegeben von Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg %O Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet SSG XA-DE-BW pdager DE-21 %O Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet FID XA-DE-BW pdager DE-16 %X Wasser war ein zentraler Standortfaktor für die Ansiedelung eines autark wirtschaftenden Klosters: Frisches Quellwasser wurde als Trinkwasser benötigt, Wasser aus Fließgewässern war als Energieträger und zur Reinigung des Klosters unerlässlich. Die natürlichen Gewässer lieferten Speisen wie Fische, Krebse oder Muscheln. Bei entsprechender Größe wurden sie zudem als Transportweg genutzt. Die Zisterzienser optimierten die in den großen Benediktinerklöstern des 10. und 11. Jahrhunderts entwickelten Techniken der wasserbaulichen Infrastruktur und führten diese zu hoher Perfektion. Im 12. bis 14. Jahrhundert erforderten die personenstarken Konvente entsprechend umfangreiche Komplexe mit Latrinen, Badstuben und Waschhäusern für die Mönche und für die Konversen sowie entsprechende Anlagen für die Infirmerie. %L KUNST %K Kloster %K Wasserbau %K Wasserversorgung %K Wasserwirtschaft %K Maulbronn %K Salem %K Tübingen-Bebenhausen %9 Text %9 unbewegtes Bild