%0 Book %T Verraten - vertrieben - vergessen: Werk und Schicksal nach 1933 verfolgter deutscher Hirnchirurgen %A Eisenberg, Ulrike %A Collmann, Hartmut %A Dubinski, Daniel %D 2017 %7 1. Auflage %I Hentrich & Hentrich %C Berlin %@ 3955651428 %G German %F 846171155 %O Ulrike Eisenberg, Hartmut Collmann, Daniel Dubinski %O Literaturangaben %O Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet SLG XA-DE-BW BfZ pdager DE-24 %X Die Neurochirurgie hat sich vor gut 100 Jahren aus der Chirurgie und der Neurologie entwickelt. Als 1933 die Nationalsozialisten in Deutschland die Schlüsselstellen der Macht übernahmen, begann das Spezialgebiet gerade erst, sich als eigenständiges Fach zu etablieren. Von 69 damals hirnchirurgisch tätigen Ärzten wurden 13 aus rassistischen Gründen verfolgt. Zu ihnen zählten einige der erfahrensten deutschen Neurochirurgen. Fast alle flohen aus ihrer Heimat und kehrten nicht wieder zurück. Die Lücken, die sie hinterließen, wurden nie benannt. In der Emigration gelang es nur den jüngsten von ihnen, in der Neurochirurgie wieder Fuß zu fassen. Dieses Buch widmet sich den wissenschaftlichen Verdiensten der Vertriebenen und zeichnet ihre Biografien und Emigrationswege nach. %L WZ 140 %K Neurosurgeons %K Germany %K Jewish physicians %K National socialism and medicine %K Jews %K Persecutions %K History %K Persecution %K Physicians %K History, 20th Century %K National Socialism %K Neurosurgery History %K Emigration and immigration %9 Text %9 Biografie %9 Bibliografie