%0 Book %T Gego: line as object ; [... anlässlich der Ausstellung "Gego. Line as Object", Hamburger Kunsthalle, Galerie der Gegenwart, 29. November 2013 - 2. März 2014 ; Kunstmuseum Stuttgart, 29. März - 29. Juni 2014 ; Henry Moore Institute, Leeds, 24. Juli - 19. Oktober 2014] %D 2013 %I Hatje Cantz %C Ostfildern %@ 9783775737401 %G German %F 766530132 %O Hamburger Kunsthalle, Kunstmuseum Stuttgart, Henry Moore Institute. Mit Texten von / with essays by Eva-Marina Froitzheim, Brigitte Kölle, Lisa Le Feuvre, Petra Roettig %O Literaturverz. S. 190 - 191 %O Text dt. und engl. %O Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet PEBW XA-DE-BW pdager DE-24 %O Archivierung prüfen 20240324 DE-4165 1 pdager %X Strukturen und ?Zeichnungen im Raum? von einer der bedeutendsten Künstlerinnen Südamerikas. Viele Werke von Gego (1912-1994) kann man drehen, umgehen oder durchschreiten, und sie verändern dabei ständig die Komposition. Filigran und reduziert und dennoch von fast tänzerischer Leichtigkeit, lassen sich ihre Gitterskulpturen wie Reliefbilder vor die Wand hängen oder frei im Raum positionieren. Die in Hamburg geborene venezolanische Künstlerin schuf ihre Rauminstallationen aus Draht, Seilen oder Aluminiumstäben und teils mit gefundenen Materialien, wie Kleiderbügeln oder Metallfedern. Geprägt durch ihre Ausbildung - Gertrud Goldschmidt studierte vor ihrer Emigration 1939 an der Technischen Hochschule in Stuttgart bei Paul Bonatz Architektur -, waren für Gego die Konstruktion von Strukturen und die Formung des Raums auch bei ihrer künstlerischen Arbeit, die sich die Linie zum Gegenstand nahm, von grosser Bedeutung. (Verlagsgtext) %L Ryk Gego %K Stuttgart %9 Text %9 Ausstellungskatalog-Hamburger Kunsthalle, Galerie der Gegenwart-29.11.2013-02.03.2014-Hamburg %9 Ausstellungskatalog-Kunstmuseum Stuttgart-29.03.2014-29.06.2014-Stuttgart %9 Ausstellungskatalog-Henry Moore Institute-24.07.2014-19.10.2014-Leeds