%0 Book %T Kunstfund Gurlitt: Wege der Forschung %E Baresel-Brand, Andrea %E Bahrmann, Nadine %E Lupfer, Gilbert %S Provenire Band 2 %D 2020 %I De Gruyter %C Berlin %@ 9783110658132 %G German %F 1681238489 %O herausgegeben von Andrea Baresel-Brand, Nadine Bahrmann, Gilbert Lupfer %O Geleitwort Prof. Monika Grütters MdB, Staatsministerin für Kultur und Medien %O Grußwort Dr. Marcel Brülhart, Mitglied Dachstiftungsrat Kunstmuseum Bern - Zentrum Paul Klee; Dr. Nina Zimmer, Direktorin Kunstmuseum Bern - Zentrum Paul Klee %O "Deutsches Zentrum Kulturgutverluste" (Rückseite des hinteren Banddeckels) %O Literaturangaben in Endnoten %O Mit Register %O Geleitwort, Grußwort und Einführung deutsch und englisch, Beiträge überwiegend deutsch mit englischer Zusammenfassung, 1 Beitrag englisch mit deutscher Zusammenfassung %O Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet FID pdager DE-16 %X 2013 wurde infolge einer Beschlagnahme der „Schwabinger Kunstfund“ in den Blick der Weltöffentlichkeit katapultiert und damit der Kunsthändler Hildebrand Gurlitt (1895-1956), bei dessen Sohn Cornelius (1935-2014) sich die Werke befunden hatten. Eine Taskforce wurde gegründet, um die Herkunft der Werke aufzuklären, welche man wegen Gurlitts Tätigkeit während des Nationalsozialismus als „Raubkunst“ verdächtigte. 2014 tauchten weitere Werke aus dem Besitz Gurlitts auf. Im Fokus der Provenienzrecherche zum Kunstfund stand stets die zügige Aufklärung der Herkunft einzelner Werke, nicht jedoch die Grundlagenforschung. Im Zuge der komplexen Recherchen und des Umgangs mit dem heterogenen schriftlichen Nachlass ergaben sich jedoch zahlreiche weiterführende und für die Provenienzforschung wichtige Erkenntnisse, die hier in einer Auswahl vorgestellt werden. %L 707.2 %K Art %K Provenance %K Research %K Art thefts %K German %K History %9 Text %9 Aufsatzsammlung