%0 Book %T Kollektive Identität: heimliche Quellen einer unheimlichen Konjunktur %A Niethammer, Lutz %S Rowohlts Enzyklopädie 55594 %D 2000 %7 Orig.-Ausg. %I Rowohlt-Taschenbuch-Verl. %C Reinbek bei Hamburg %@ 3499555948 %G German %F 1625618441 %O Lutz Niethammer. Unter Mitarb. von Axel Doßmann %O Literaturverz. S. 637 - [671] %O Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet SSG pdager DE-21 %X Der Begriff "Kollektive Identität" hat einen Boom. In Amerika beglaubigt er die Identity Politics von rassischen, ethnischen und geschlechtlichen Gruppen und auf dem alten Kontinent alles von der europäischen bis zur friesischen Identität: Mal ist er eine Formel des Multikulturalismus oder eines postnationalen Weltbürgertums, mal dient er als Mahnung zu neuem Patriotismus oder auch als Schlachtruf der nationalistischen Rechten. Dieses Buch verfolgt ihre Spuren bei fünf Stichwortgebern des 20. Jahrhunderts: Carl Schmitt, Georg Lukacs, Sigmund Freud, Maurice Halbwachs und Aldous Huxley %L 8.1 9.2a %K Group identity %K Kollektive Identität %K Identität %K Kollektivbiographie %K Nation %K Kollektives Gedächtnis %K Ichbewußtsein %K Revolution %K Demokratie %K Religion %K Diktatur %K Bewußtsein %K Politisches Verhalten %K Staat %K Kollektiverziehung %K Judentum %K Psychotherapie %K Tradition %K Christentum %K Kulturkritik %K Herrschaft %K Masse %K Historische Analyse %K Konjunktur %K Ethnische und nationale Unterschiede %K Nationalsozialismus %K Sozialer Wandel %K Europäische Integration %K Deutschland %K Europa %9 Text