%0 Map %T Atlas der verlorenen Paradiese %A Lapouge, Gilles %H Tessloff, Sabine %D 2018 %I Frederking & Thaler %C München %@ 3954162601 %G German %F 1007462078 %O Gilles Lapouge ; Illustrationen von Karin Doering-Froger ; Übersetzung aus den Französischen: SAW Communications: Sabine Tessloff %X Der Autor stellt mehr als 30 paradiesische Orte und Gegenden vor, in denen Menschen schon zu Lebzeiten das vollkommene Glück finden wollen. Mit handgezeichneten Karten zu jedem Beitrag. Rezension: Lapouge stellt mehr als 30 paradiesische Orte und Gegenden vor, in denen Menschen schon zu Lebzeiten das vollkommene Glück finden wollen. Zu diesen irdischen Paradiesen gehören die persischen Gärten ebenso wie das Bordell als ein "Haus des Vergnügens" (für Männer), Atlantis, das im Meer versunkene Inselreich ohne Sünden und Sorgen, und das Schloss Hohenschwangau, von Ludwig II. als das "Paradies seiner Kindheit" bezeichnet. Die Zusammenstellung ist also ziemlich bunt, die Beiträge lesen sich aber ausnahmslos ausgesprochen anregend und eingängig und die jeweils dazugehörenden handgezeichneten Karten tragen viel zu der edlen Gestaltung des Titels bei. - Ein reizvolles Extra für Leser, die schon mit besonderem Genuss in anderen Titeln dieser Reihe geschmökert haben, im "Atlas der sagenhaften Orte" von Lanni Dominique (2017), im "Atlas der verlorenen Städte" (2015) und im "Atlas der unheimlichen Orte" (2-3) %L 910.202 %K Garten %K Utopie %K Geheimnisvolle Stätte %K Insel %K Irdisches Paradies %9 Text