%0 Book %T Gender und Gesundheitsförderung: Geschlechtsspezifisches Gesundheitsverhalten von Frauen und Männern, anhand von Daten der Betrieblichen Gesundheitsförderung %A Wichmann, Claudia %D 2011 %G German %F 668090065 %O Claudia Wichmann %O HS, Fachbereich Gesundheit, Pflege, Management, Bachelorarbeit, 2011 %X Vor dem Hintergrund sich ändernder Bedingungen im Gesundheitswesen, dem demografischen Wandel, knapper Ressourcen und unterschiedlicher Chancen von Frauen und Männern, in Bezug auf den Erhalt der eigenen Gesundheit, ist eine Diskussion über die Notwendigkeit einer geschlechtersensiblen Gesundheitsförderung und die Etablierung des Konzeptes Gender Mainstreaming entbrannt. Die vorliegende Arbeit greift dieses Thema auf. Was bedeutet Gender Mainstreaming in der Gesundheitsförderung? Warum ist es so wichtig bei gesundheitsförderlichen Maßnahmen nach dem Geschlecht zu differenzieren? Nach einem theoretischen Überblick über die Begriffe "Gesundheitsförderung", "Gender" und "Gender Mainstreaming" wird zunächst die spezifische Gesundheitslage und das Gesundheitsverhalten von Frauen und Männern betrachtet und verglichen. Im Folgenden werden als Vergleichsmaterial die Daten eines Projektes der Betrieblichen Gesundheitsförderung, hinsichtlich des Gesundheitsverhaltens der befragten Frauen und Männer ausgewertet. Die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit bestätigen, dass Frauen und Männer sich in ihrem Gesundheitsbewusstsein und Gesundheitsverhalten unterscheiden und beweisen, dass eine Berücksichtigung von Genderaspekten in Gesundheitsförderung und Prävention durchaus sinnvoll ist und weiter gefördert werden sollte. %9 nicht spezifiziert