%0 Book %T Vergleich von Hybridweizen, Liniensorten und Hybridweizengemischen %A Zillmann, Toni %D 2011 %G German %F 646120980 %O Toni Zillmann %O HS, Fachbereich Agrarwirtschaft und Lebensmittelwissenschaften, Bachelorarbeit, 2011 %X In der vorliegenden Arbeit ging es um die Beantwortung der Fragen, ob es zwischen Liniensorten, Hybridweizensorten und Hybridweizengemischen zu Unterschieden in der Entwicklung während der Vegetation kommt und ob ein Ausbau des vergleichsmäßig teuren Hybridsaatgutes ökonomisch sinnvoll ist, bzw. ob die erhöhten Saatgutkosten durch einen Mehrertrag ausgeglichen werden können. Bezogen auf die Entwicklung lässt sich schlussfolgern, dass die Hybridsorten mehr Triebe und ein höheres TM-Gewicht je Pflanze hatten. Auch die Ausbildung von Ähren je Quadratmeter war, bezogen auf den Pflanzenbestand, höher, als die der Lininsorten. Bewiesen wurde, dass trotz sehr schlechten Feldausgangs immer noch ein hoher Ertrag erreicht werden kann. Sowohl bei den Linien-, als auch bei den Hybridsorten und Gemischen. Eine weitere Erkenntnis dieser Untersuchungen war, dass speziell die Hybride aufgrund des geringeren Konkurrenzdruckes innerhalb der Versuchsvariante eine sehr gute Nährstoffverwertung hatten, und trotz geringer Pflanzenbestände viele Ähren ausbildeten. %9 nicht spezifiziert