%0 Book %T Häufigkeit und Risikofaktoren des antikörperinduzierten sekundären Therapieversagens der Botulinumtoxin-Therapie %A Mühlenhoff, Christopher Lorenz %D 2021 %C Rostock %C Universität Rostock %G German %F 183032084X %O vorgelegt von Christopher Lorenz Mühlenhoff %O GutachterInnen: Uwe Walter (Klinik und Poliklinik für Neurologie, Universitätsmedizin Rostock) ; Burkhard Hinz (Institut für Pharmakologie und Toxikologie, Universitätsmedizin Rostock) ; Philipp Albrecht (Klinik für Neurologie, Universitätsklinikum Düsseldorf) %O Dissertation Universität Rostock 2022 %X Diese Arbeit widmet sich der Analyse der Häufigkeit und der Risikofaktoren für ein antikörpervermitteltes sekundäres Therapieversagen (nAK-sTV) bei der intramuskulären Langzeit-Injektionsbehandlung mit verschiedenen BoNT- Präparaten. Das übergeordnete Ziel stellt die Reduktion des Risikos eines sekundären Therapieversagens und damit eine sicherere Anwendung von Botulinumtoxin (BoNT) dar. Dabei wurde in einer retrospektiven monozentrischen Studie ein Behandlungszeitraum von bis zu 30 Jahren bei 471 Patienten analysiert. %L 610 %9 theses %9 Text %9 Hochschulschrift %R 10.18453/rosdok_id00004074 %U http://purl.uni-rostock.de/rosdok/id00004074 %U https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:28-rosdok_id00004074-6 %U https://d-nb.info/1293539570/34 %U https://doi.org/10.18453/rosdok_id00004074