%0 Book %T Zwangsmaßnahmen in einer psychiatrischen Akutstation aus Patientenperspektive %A Kallwass, Teresa %D 2021 %C Rostock %C Universität Rostock %G German %F 1796242268 %O vorgelegt von Teresa Kallwass %O GutachterInnen: Johannes Thome (Universitätsmedizin Rostock, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie) ; Vjera Holthoff-Detto (Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik des Klinikums Hedwigshöhe in Berlin) ; Frank Häßler (Universitätsmedizin Rostock, Klinik für Psychiatrie, Neurologie, Psychosomatik und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter) %O Dissertation Universität Rostock 2021 %X Ziel dieser Studie war die Analyse von Fixierungen und Zwangsmedikationen aus Patientensicht. Männliches Geschlecht und die Diagnose Schizophrenie wurden als Risikofaktoren identifiziert. Die Zwangsmedikation war aus Patientensicht die eher tolerierte Maßnahme. Die Patienten wünschten sich mehr Mitspracherecht und intensivierte Kommunikation, und Zwangsmaßnahmen zeigten einen negativen Einfluss insbesondere auf die Beziehung zum behandelnden Arzt. Die Vermutung, dass eine Zwangsmaßnahme das Risiko einer posttraumatischen Belastungsstörung in sich tragen könnte, wurde verdichtet. %L 610 %9 theses %9 Text %9 Hochschulschrift %R 10.18453/rosdok_id00003545 %U http://purl.uni-rostock.de/rosdok/id00003545 %U https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:28-rosdok_id00003545-9 %U https://d-nb.info/1293537071/34 %U https://doi.org/10.18453/rosdok_id00003545