%0 Book %T „An sich ist nichts weder gut noch böse“: atypische Femurschaftfrakturen unter Bisphosphonattherapie - eine Frage der Zeit? %A Koeppen, Veronika Astrid %D 2017 %C Rostock %C Universität Rostock %G German %F 1662427565 %O vorgelegt von Veronika Astrid Koeppen %O GutachterInnen: Ralf Markus Skripitz (Roland Klinik Bremen) ; Andreas Roth (Universitätsklinikum Leipzig) ; Philip Gierer (Universitätsmedizin Rostock) %O Dissertation Universität Rostock 2018 %X Die Studie untersucht die schwedische Population >55 J., welche 2008-2010 eine subtrochantäre-/Femurschaftfraktur erlitten hatte (n=5342). Röntgen wurden auf atypische Femurschaftfrakturen (n=172) gesichtet. Dem Register wurden Nebendiagnosen und Medikation entnommen. Es wird gezeigt, dass atypischen Femurschaftfrakturen auf die Bisphosphonattherapie zurückzuführen sind. Insbesondere die Langzeittherapie steigert das Risiko. Absetzten führt zu einer raschen Risikoreduktion. Alendronat birgt ein fast doppelt so hohes Risiko wie Risedronat. Frauen haben ein dreimal höheres Risiko als Männer. %L 610 %9 theses %9 Text %9 Hochschulschrift %R 10.18453/rosdok_id00002428 %U http://purl.uni-rostock.de/rosdok/id00002428 %U https://doi.org/10.18453/rosdok_id00002428