@Book{890832781, author="Fr{\"u}hauf, Tina", title="Werner Sander: ``den Frieden endg{\"u}ltig zu festigen'' : ein gro{\ss}er Vertreter der j{\"u}dischen Musik in der DDR", series="J{\"u}dische Miniaturen Band 213", year="2017", edition="1. Auflage", publisher="Hentrich {\&} Hentrich", address="Berlin", keywords="Musicians; Germany; Choral conductors; Jews; Germany (East); Music; History and criticism", contents="Fr{\"u}he Jahre in Breslau -- Neuanfang in Th{\"u}ringen -- Erste Jahre als Kantor und Kapellmeister in Leipzig -- Im Kreuzfeuer der Politik -- Im Dienst der j{\"u}dischen Gemeinden Ostdeutschlands -- Die Formierung eines neuen Chores -- Der Leipziger Synagogalchor -- {\"U}berwindung von Hindernissen -- Die letzten Jahre -- Das Erbe -- Anmerkungen -- Quellen -- Diskographie -- Abbildungsnachweis -- {\"U}ber die Autorin.", abstract="Leben und Karriere des Musikers Werner Sander (1902--1972) wurden insbesondere durch die {\"a}u{\ss}eren politischen Einfl{\"u}sse gepr{\"a}gt: erst im Nationalsozialismus und dann im DDR-Sozialismus. In Breslau geboren, genoss er eine Ausbildung als Musiklehrer mit Schwerpunkt auf Klavier und Gesang. Er arbeitete auch als Musikkritiker und Chorleiter. Nach der Macht{\"u}bernahme der Nationalsozialisten 1933 etablierte er sich in der j{\"u}dischen Musik. Mit seiner Emigration nach Ostdeutschland nach Ende des Zweiten Weltkriegs setzte er seine Laufbahn als Synagogenmusiker fort, verfolgte aber auch sein gro{\ss}es Interesse an Oratorienauff{\"u}hrungen. In Erinnerung bleibt Sander vor allem als Gr{\"u}nder des Leipziger Synagogalchores, den er als Konzertchor kultivierte und der sich bis heute j{\"u}discher Musik in all ihrer Vielf{\"a}ltigkeit widmet. Tina Fr{\"u}hauf besch{\"a}ftigt sich insbesondere mit Sanders Kampf um das {\"U}berleben j{\"u}discher Musik unter schwierigen Bedingungen in der DDR.", note="Tina Fr{\"u}hauf ; Centrum Judaicum", isbn="9783955652371", language="German" }