@Book{279422245, author="Paris, Bernard J.", title="Karen Horney: Leben und Werk", year="1996", edition="Dt. Erstver{\"o}ff.", publisher="Kore", address="Freiburg i. Br.", abstract="Die Werkbiographie {\"u}ber Karen Horney (1885-1952), Enfant terrible der Psychoanalyse und heute wieder zu gewisser Ber{\"u}hmtheit gelangt wegen ihrer durch Selbstanalyse gereiften Theorie der weiblichen Sexualit{\"a}t (``Selbstanalyse'': ID 20/95; ``Die Psychologie der Frau'': zuletzt BA 7/88), geht weit {\"u}ber die des Horneyaners J. L. Rubins hinaus (BA 2/81, 264), sowohl aufgrund ihrer objektiveren Position als auch aufgrund der Tatsache, da{\ss} Paris wesentlich mehr Dokumente zur Auswertung zur Verf{\"u}gung hatte (u.a. die ihrer Lieblingstochter, der Schauspielerin Brigitte Horney). Paris entwickelt die Herausbildung von Horneys Gedanken und Theorien stark aus der Biographie der Neo-Freudianerin, einer schwer zug{\"a}nglichen, ambivalenten und (vor allem sexuell) unangepa{\ss}ten Frau, der das Verdienst geb{\"u}hrt, mit ihrem Hauptwerk ``Der neurotische Mensch unserer Zeit'' (zuletzt E-ID 43/88) der Freudschen Psychoanalyse den Boden entzogen zu haben, indem sie deren biologische Orientierung ersetzte durch die Akzentuierung von Fragen der Kultur und der zwischenmenschlichen Beziehungen. (3) (Uwe-F. Obsen)", note="Bernard J. Paris. Aus dem Amerikan. von Ulrike Stopfel", note="Bibliographie K. Horney S. 453 - 462", note="Literaturverz. S. 453 - 462", isbn="3926023600", language="German" }